Wir haben zusammen den Million Dollar Point besucht. Einen Strand wo man nach versunkenen Wrack Teilen schnorcheln kann und viele Fische sieht. Bei Temperaturen von 34° eine super Idee, nicht aber wenn man wie ich eine fiese Infektion am Fuß hat. Ich konnte aber schließlich doch nicht anders und musste es selbst sehen. Ansonsten habe ich etwas gemacht was ich seit Beginn meiner Reise noch nie getan hatte: faul am Strand liegen und ohne schlechtes Gewissen mein Buch lesen. Und mir ist bewusst geworden, dass vanuatu einfach kein Backpacker Land ist, sondern eher zum entspannen, schnorcheln und baden. Am abend vor unseres Tagesausflugs bin ich richtig krank geworden und hab somit erstmal das Bett gehütet. Barish und Erika wollten mich eigentlich ins Krankenhaus bringen um Malaria auszuschließen, aber da habe ich mich geweigert.
Da sie beiden weiter wollten, musste ich mich um eine neue Bleibe kümmern. Also ab durch Luganville und alles abgeklappert. Zufällig habe ich dann Einheimische getroffen und wurde schließlich von Kindern und ihrem großem Bruder begleitet. Wirklich tolle Menschen hier. 😍
Meine Geschichte beginnt da, wo andere enden: als Liebesgeschichte. Was also tut man, wenn es kein Happy End gibt? Wenn das Leben nicht mehr rund läuft und man frustriert und genervt ist? - Man fängt einfach von vorne an! Begleitet mich auf meiner kleinen Weltreise und der Suche nach interessanten Menschen, sonnigen Aussichten und mir selbst.
Mittwoch, 13. Dezember 2017
Million Dollar
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