Nächte Halt : die Insel Kuata. Grün und mit vielen großen Felsen erwartet uns das einzige resort und die Angestellten begrüßen uns am Strand mit einer Gitarre und Gesang. Nach einem ausgiebigen Lunch habe ich eine der angebotenen Touren zu den Höhlen gemacht in der die Bewohner früher gelebt haben. Geschichtsstunde inklusive. Ich wurde als Teil der Familie aufgenommen und der Guide bezeichnete sich hier als meinen Vater und als derjenige der auf mich aufpassen würde. Wirklich sehr süß!
Am 2. Tag war ich mit Haien schnorcheln und diese Tiere sind so friedlich. Entspannt sind die 1,2 meter langen Tiere unter mir geschwommen während ich die Riffe und Fische bewundert habe und literweise Wasser geschluckt habe 😅 besser als die riesige Truppe Asiaten die nur mit Schwimmweste ins Wasser gingen und denen schließlich schlecht wurde ...
Und endlich nach 5 Tagen ist mein Gepäck gekommen....Endlich frische Wäsche!
Unser Abendessen im kleinen Kreis was super und wurde wieder musikalisch begleitet aber schließlich zog ein tropischer Sturm über uns und hielt die komplette Nacht über. Da wir ins Zelten untergebracht waren, war es ziemlich laut aber was erwartet man sonst in der Regenzeit 😉
Meine Geschichte beginnt da, wo andere enden: als Liebesgeschichte. Was also tut man, wenn es kein Happy End gibt? Wenn das Leben nicht mehr rund läuft und man frustriert und genervt ist? - Man fängt einfach von vorne an! Begleitet mich auf meiner kleinen Weltreise und der Suche nach interessanten Menschen, sonnigen Aussichten und mir selbst.
Freitag, 22. Dezember 2017
Kuata barefoot
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