Nach dem Frühstück im Hostel sind wir zum sonntäglichen Farmers Market und der hält was er verspricht! ! Obst und Gemüse , Essenstände alles regional von den Bauern und zu einem Bruchteil des Preises im Supermarkt. ..gleich mal eingedeckt mit allem was ich so gefunden hatte. Sogar der manuka Honig der selbst in Neuseeland einen stolzen Preis hat, konnte ich an einem kleinen Stand ergattern😍
Ganz stolz habe ich dann den Riesen Mietwagen auf die Fähre gefahren und dann ging die 3 h Fahrt nach Picton auch schon los. Es war herrlich! Die Südinsel mit den vielen Bays, Bergen und Stränden ist so wunderschön..... meine Mitfahrer habe ich dann in Blenheim zur Unterkunft gebracht und bin dann selbst ins Hostel. ..Dort wurde ich direkt von einer Horde umrundet und in Empfang genommen. Drinks und Abendessen wurde mir angeboten, damit ich nicht mehr einkaufen müsse. So wahnsinnig lieb, aber ich bin trotzdem nochmal eine Runde gelaufen. Beim kochen dann hat sich die Küche gefüllt und viele von ihnen waren...naja nennen wir es Freigeister 😉
Aber trotz allem hatte ich einen der besten Abende seit langem und konnte hier meine englisch Kenntnisse auf die Probe stellen. Leider ist es nicht möglich hier Sprachnachrichten einzufügen ansonsten würde an dieser Stelle die " Werbung " des kiwis folgen 😂 den Contest wer mehr Zitronen essen kann habe aber ich gewonnen 😎
Meine Geschichte beginnt da, wo andere enden: als Liebesgeschichte. Was also tut man, wenn es kein Happy End gibt? Wenn das Leben nicht mehr rund läuft und man frustriert und genervt ist? - Man fängt einfach von vorne an! Begleitet mich auf meiner kleinen Weltreise und der Suche nach interessanten Menschen, sonnigen Aussichten und mir selbst.
Dienstag, 24. Oktober 2017
Ferry-tale
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