Die letzte Station war eines der letzten resorts im Norden und ist hochgelobt. Ich wurde mit einem Saft und einem Sekt empfangen. So weit so gut 😉
Bei dem 3 Gänge A la carte dinner, musste unser Tisch über eine Stunde auf eine mickrige Portion warten. Ja, es war super schön angerichtet und ja es hat sehr gut geschmeckt. Aber es war trotzdem viel zu wenig, sodass wir alle noch eine Suppe geordert haben und die Angestellten schockierte Blicke ausgetauscht haben. 😅
Für den nächsten Tag hatte ich mich zu der cave Tour eingetragen und hatte mir viel erhofft. Man schwamm in einer Höhle und kann durch einen sehr schmalen Spalt die 2. Höhle erreichen. Bei Flut muss man tauchen, ich hatte Glück und es war Ebbe. Die 2. Höhle war stockdunkel und schließlich sollten alle laut "Bula" schreien. Es war so wahnsinnig laut und ich war so froh wieder draußen zu sein.
Nach dem Lunch bin ich losgezogen um den Walk auf den Berg zu machen um die komplette Insel zu sehen. War in der prallen Mittagssonne nicht unbedingt meine beste Idee, aber der Blick auf das strahlend blaue Wasser entschädigt dann doch. Als ich mir in der Hotelbar ein Wasser geholt hatte, hat mich ein junger Mann aus dem Jemen , wohnhaft im Australien angesprochen. Und schließlich hat er mir am Strand Akrobatik Yoga gezeigt und ich konnte mein abend workout getrost ausfallen lassen 😂
Meine Geschichte beginnt da, wo andere enden: als Liebesgeschichte. Was also tut man, wenn es kein Happy End gibt? Wenn das Leben nicht mehr rund läuft und man frustriert und genervt ist? - Man fängt einfach von vorne an! Begleitet mich auf meiner kleinen Weltreise und der Suche nach interessanten Menschen, sonnigen Aussichten und mir selbst.
Donnerstag, 28. Dezember 2017
Luxury
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